Atelierkonzert in Höfgen und Ende des Stipendiums

Heute vor einer Woche ging das Stipendium in Höfgen zu Ende. Während dieser zwei Monate habe ich an Stücken für mein Soloprogarmm „BALANCE“ geschrieben und Auszüge daraus bereits beim Ateliergespräch im Dezember und bei einem Atelierkonzert in Januar präsentiert.

Es entstanden Stücke für Saxophone, teilweise mit Loops und einer direkt eingespielten Begleitung mit Flöte und Klarinette bzw. Live-Electronics.

Im Rahmen des Stipendiums entstanden auch die ersten Duos für Saxophon und Cello, an denen ich am vergangenen Wochenende mit der Berliner Cellistin Hui-Chun Lin gearbeitet habe.

Ich danke auf diesem Weg der Denkmalschmiede Höfgen für die Möglichkeit, dass ich durch das Stipendium so konzentriert an meiner Musik arbeiten konnte!

Mit dem Ende des Stipendiums endet jedoch nicht die Arbeit an dem Soloprogamm, ich habe noch einige Ideen, die auf ihre Umsetzung warten. Auszüge dieses Programmes werde ich in Leipzig zum ersten Mal im Rahmen einer Vernissage in der Kunsthalle der Sparkasse Anfang März präsentierenn.

Aufenthaltsstipendium in der Denkmalschmiede Höfgen

Seit knapp drei Wochen wohne ich nun also in der Denkmalschmiede Höfgen in der Nähe von Grimma. Die Bedingungen sind vom Feinsten, ich wohne und arbeite in einem etwa 90qm großem, mit Studioboxen ausgestattetem Appartment. Das Ganze bei Vollpension und mit einer herrlichen Umgebung – was will man mehr?!

Wer sich das dort mal anschauen möchte, bekommt am 13. Januar 2012 eine Gelegenheit dazu: Gemeinsam mit den Stipendiaten (u.a. dem HGB-Absolvent Marko Raffler und dem Autor Jan Decker) aus anderen Fachrichtungen stellen wir Teile unserer Arbeit in einem Ateliergespräch vor. Mehr Infos dazu gibt es hier.

Falls der Weg doch zu weit ist, hier sind ein paar Fotos: